MassagepraxisGoldene Hände Susanne Kimpel Gaußstrasse 4 63071 Offenbach |
KontaktTel: 0177 6762261 email: Goldene_Hand@web.de auf Facebook
|
Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 11:00 - 19:00 Uhr
Terminvereinbarung erforderlich |
Wellness-Therapeutin - Ernährungsberaterin -Reiki-MeisterinFür Lebensfreude, Gesundheit & Vitalität / Körper - Geist & Seele im Einklang |
Anwender der traditionellen chinesischen Medizin sind der Ansicht, dass Emotionen die Physiologie beeinflussen. Daher beurteilen sie normalerweise Emotionen und behandeln sie, vor allem in Bezug auf die Organe, auf die sie sich auswirken.
Im chinesischen System gibt es sieben Grundemotionen: Freude, Wut, Sorge, Denken (Nachdrenklichkeit, Grübeln), Trauer, Angst und Schreck (Schock). Jede dieser Emotionen beeinflusst ein bestimmtes Organ. Unter normalen Umständen hilft uns diese Wechselbeziehung, angemessen auf die Ereignisse in unserem Leben zu reagieren, aber wenn die Emotionen ständig überborden oder aber unterentwickelt sind, wird der Körper letztendlich krank.
Übermäßige Wut beispielsweise ist gefährlich für die Leber und andere Teile des Körpers. Die Leber ist dort, wo die Wut wohnt. Extreme Verärgerung oder Wut verstärkt auf Dauer die Leberenergie, die dann in den Kopf rauscht und möglicherweise hohen Blutdruck oder Kopfschmerzen verursacht im schlimmsten Fall einen Schlaganfall.
Doch die Emotionen beeinflussen die Organe nicht nur. Wir müssen auch bedenken, dass sie sozusagen von bestimmten Organen erzeugt werden. Ein Organ *lässt* eine Emotion auch *entstehen*. Hier eine Liste der Wechselbeziehung:
Das Herz lässt Freude entstehen.
Die Leber lässt Wut entstehen.
Die Lunge lässt Sorge und Trauer entstehen.
Die Milz lässt Denken entstehen.
Die Nieren lassen Angst und Schrecken entstehen.
Drei emotionale Grundmuster
Was die Angelegenheit verkompliziert, ist die Tatsache, dass es drei emotionale Grundmuster gibt,nämlich:
Eine Emotion lässt eine andere entstehen, was eine Achterbahn der Reaktivität in Gang setzten kann:
Wut lässt Freude entstehen.
Freude lässt Denken entstehen.
Denken lässt Sorge und Trauer entstehen.
Sorge und Trauer lassen Angst und Schreck entstehen.
Angst und Schreck lassen Wut entstehen.
Eine Emotion überwältigt eine andere und verursacht damit ein Ungleichgewicht:
Wut überwältigt Denken.
Denken überwältigt Angst und Schrecken.
Angst und Schreck überwältigen Freude.
Freude überwältigt Sorge und Trauer.
Sorge und Trauer überwältigen Wut.
Eine Emotion mindert eine andere und stellt so das Gleichgewicht wieder her:
Sorge und Trauer mindern Freude.
Denken mindert Wut.
Wut mindert Sorge und Trauer.
Angst und Schreck mindern Denken.
Freude mindert Angst und Schreck.
Der Schlüssel zur emotionalen Heilung des Körpers besteht im Einsatz eines Gefühls, welches ein anderes überwältigen oder verwandeln kann. Wut beispielsweise überwältigt Denken, aber wenn Denken in Feuer verwandelt wird, schwindet die Wut und der Körper findet sein Gleichgewicht wieder.
Quelle: Der Energiekörper des Menschen / von Cyndi Dale
Fotos: Pixabay.de
MassagepraxisGoldene Hände Susanne Kimpel Gaußstrasse 4 63071 Offenbach |
KontaktTel: 0177 6762261 email: Goldene_Hand@web.de auf Facebook
|
Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 11:00 - 19:00 Uhr
Terminvereinbarung erforderlich |
Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.